Landesgalerie Niederösterreich, Krems

Objekt

Öffentliches Gebäude/Amtsgebäude

Größe

8000 m2

Ausführung

2018

Art

Hochbau

Standort

Österreich - 3500 Krems

Information

Der Baukörper der Landesgalerie gleicht einer nahezu fensterlosen gedrehten Skulptur, die sich einerseits zur Donau und andererseits zur Kunstmeile Krems windet.

Verwendete Materialien

RÖFIX PF 870 MANTECA®

Pastöse Kalkspachtel

RÖFIX Renostar®

Universelle Renovier- und Haftspachtel

Spektakulärer Museumsbau auf der Kunstmeile Krems

Der Baukörper der Landesgalerie gleicht einer nahezu fensterlosen gedrehten Skulptur, die sich einerseits zur Donau und andererseits zur Kunstmeile Krems windet. Hier bauen zu dürfen, empfanden die Architekten als großes Geschenk. Die emotionale Nähe zu den Leistungen vergangener Jahrhunderte hat zu einem Bau geführt, der sich mit viel Fingerspitzengefühl in das Stadtbild einfügt. Der zentrale Akzent der Landesgalerie Niederösterreich ist ihre Drehung, die zwei Bewegungsrichtungen – zum historischen Stadtkern und zur Donau – an jenem Ort verbindet, wo der/die Besucher/innen das Angebot der Kunstmeile Krems erschließen.

Das Bauwerk, mehr Skulptur als Haus, entzieht sich in der Bewegung rund um das Objekt einer Einschätzung, wandelt seinen Ausdruck, seine Gestalt mit jedem Schritt, will auch nicht maßstäblich sein, sondern ist ganz und gar formgewordene Spannung der Kräfte. Durch die Torsion um die Achse der Nordwest-Ecke des Gebäudes entstehen lauter hyperparabolische Flächen. Die sich verbindenden Geraden zweier ungleicher Quadrate in Grund- und Dachebene formen verzogene Flächen, kaum zu fassen für das menschliche Auge. 
 

Textquelle

www.lgnoe.at

Beteiligte Unternehmen

Architekt

Marte.Marte Architekten, Feldkirch

Verarbeiter

Malerei und Fassaden Steyr

Bauherr

Land Niederösterreich

Verkaufsberater

Michael Leinemann

Referenz als PDF

OR Landesgalerie Niederösterreich, Krems de

Referenzobjekt

pdf
1 MB

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