Zusammenarbeit mit Universität Innsbruck
RÖFIX war maßgeblich an der praxistauglichen Umsetzung des Produkts und des damit verbundenen Verfahrens beteiligt. Dem Vorhaben ging eine umfangreiche Forschungsarbeit an der Universität Innsbruck voraus. Der Vorarlberger Baustoffhersteller unterstützte mit Produktexpertise, Praxisnähe und Anwenderwissen. Bereits während der Forschungsarbeiten wurden erste Tests am Spritzstand am RÖFIX Standort in Zirl durchgeführt. „In Kundl in Tirol konnten wir im Vorjahr außerdem ein Testfeld an einer Eisenbahnunterführung nutzen. Darüber hinaus haben wir den Anstoß zur Erarbeitung einer ÖBV-Richtlinie gegeben, die federführend von der Österreichischen Bautechnik Vereinigung unter Mitwirkung von Bauherren (ÖBB, ASFINAG, Land Vorarlberg), Universitäten (Innsbruck, Wien), einer Reihe von Materialprüfanstalten und Statikbüros sowie Bau- und Industrieunternehmen (u. a. Strabag, Swietelsky, Chembau, RÖFIX, Textible) erarbeitet wird. Sie soll den sachgemäßen Einsatz von Textilbeton regeln“, so Kutscher abschließend.