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Elektro- und Hybridfahrzeuge ersetzen Verbrenner an mehreren Standorten
Pressemeldung Mai 2023: RÖFIX, ein führender Hersteller und Anbieter von Baustoffprodukten und -systemen, stellt den Fuhrpark an den acht österreichischen Standorten sukzessive auf E-Mobilität um. Eingekauft werden die neuen Fahrzeuge für die Niederlassungen zentral in der Region. Betankt werden können sie an hauseigenen Ladestationen, die Strom aus erneuerbaren und bald selbsterzeugten Energiequellen liefern.
Die österreichweit tätige RÖFIX AG kehrt von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab und stellt den Fuhrpark nun – wo sinnvoll – österreichweit Zug um Zug auf elektrischen oder hybriden Antrieb um: 15 „reine“ Elektrofahrzeuge und fünf Hybrid-Fahrzeuge können Außendienstmitarbeiter und Abteilungsleiter inzwischen für ihre Arbeit nützen – die ersten wurden 2020 angeschafft. „Neben vielen anderen Aktivitäten, die wir uns zur Umweltschonung vorgenommen haben, ist diese Investition ein weiterer wichtiger Schritt. Die nächsten E-Fahrzeuge sind schon bestellt und werden in den kommenden Monaten weitere klassische Verbrenner-PKW ersetzen“, erklärt Dirk Zumbansen, Geschäftsleitung RÖFIX. Die Fahrzeuge werden derzeit bereits an vier von sechs Standorten in Österreich genutzt: am Hauptsitz in Röthis, Vorarlberg, in Zirl, Tirol, in Hörsching, Oberösterreich, und in Maria Lanzendorf, Niederösterreich. Die Elektro- bzw. Hybridautos können an den hauseigenen Ladestationen aufgeladen werden. Sie stehen den Mitarbeitenden, aber auch Kunden zur Verfügung. Der Strom für die E-Tankstellen von RÖFIX stammt aus erneuerbaren Energiequellen.
Zur Entlastung des Klimas kann die Elektromobilität einen entscheidenden Beitrag leisten. Ihr kommt auch in der Nachhaltigkeitsstrategie von RÖFIX eine entsprechende Bedeutung zu: „Wir möchten aktiv dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen zu verringern und unseren betrieblichen CO2-Fußabdruck weiter zu verkleinern. Das gelingt uns unter anderem, indem wir, neben vielen anderen Maßnahmen, in eine elektrisch angetriebene PKW-Flotte investieren. Elektrofahrzeuge verbrauchen von der Produktion bis zur Entsorgung, inklusive des Kraftstoffs für den Fahrbetrieb, bis zu acht Mal weniger Rohstoffe als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor (Quelle: https://www.umweltbundesamt.at/news230327). Durch das Recycling der E-Fahrzeug-Batterie können auch bis zu 99% der Rohstoffe und Bestandteile wiederverwertet werden“, unterstreicht Dirk Zumbansen, der auch für die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie verantwortlich ist.
Die meisten neuen Fahrzeuge der Elektroflotte wurden und werden regional eingekauft – zum Beispiel beim Autohaus Malin in Sulz in Vorarlberg. „Die Fahrzeuge leisten einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und spielen auch hinsichtlich Reichweite, Ladekapazität und technischer Ausstattung alle Stücke“, betont Thomas Breuss, Verkaufsberater bei Autohaus Malin. „Wir haben in unser Nachhaltigkeitsstrategie gemeinsam festgelegt, dass wir Partnerschaften in der Umgebung fördern und möglichst nah einkaufen wollen – der regionalen Wertschöpfung halber und auch um die Wege tunlichst kurz zu halten. Das hat sich auch dieses Mal bewährt: Wir sind sehr zufrieden mit unserem Partner und der getroffenen Fahrzeugwahl. Kompetenz und auch die Lieferfähigkeit waren dabei entscheidende Faktoren“, betont Dominik Schimpelsberger, Leitung Einkauf von RÖFIX. Reichweite und Ladeleistung sind optimal auf die 22kW-Ladestellen an den Firmenstandorten abgestimmt.
Um zukünftig den Fuhrpark aber auch die gesamte Firmenzentrale samt Produktion mit eigenem Strom aus Sonnenenergie mitversorgen zu können, investiert der Hersteller und Anbieter von Baustoffprodukten und -systemen in Photovoltaik: „Derzeit setzen wir an den Standorten Röthis, Villach und Zirl hauseigene Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 600 kWp um“, schildert Dirk Zumbansen. Mit den Photovoltaik-Anlagen will RÖFIX noch im 1. Halbjahr 2023 in Betrieb gehen.
Leitung Marketing & Kommunikation
Andreas Ganahl