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RÖFIX liefert Systeme und Materialien für denkmalgeschütztes Bauwerk
Pressemeldung Oktober 2021: 2013 fiel der Startschuss für das aufwändige Sanierungsprojekt des Gesundheitszentrums Thermenland in Fürstenfeld. In den historischen Gemäuern der ehemaligen Austria Tabak Werke wird das insgesamt 10.000 m2 große Areal unter Berücksichtigung von Denkmalschutzvorgaben saniert und revitalisiert. Die RÖFIX AG ist als ein führender Baustoffhersteller und -anbieter in Österreich mit einem dafür besonders geeigneten Serviceangebot und mit einem speziellen Material- und Systemeinsatz wichtiger Bestandteil des Großprojekts.
In Fürstenfeld wird ein Großprojekt mit historischer Bedeutung saniert. Seit 2013 wird das Gelände der ehemaligen Austria Tabak Werke mit einer Gesamtfläche von 10.000 m2 und vier Gebäuden umfassend revitalisiert. Auf dem Areal befinden sich derzeit 88 Mietwohnungen, acht Facharztpraxen und einige gewerblich genutzte Büroflächen. Der Vorarlberger Baustoffhersteller und -anbieter RÖFIX AG liefert für das Projekt spezielle Systeme und Materialien sowie eine Reihe von Dienstleistungen – insbesondere für die Einhaltung der Denkmalschutzauflagen.
Das Areal wurde von den Austria Tabak Werken teilweise für die industrielle Nutzung umgebaut. Nach der Schließung der Fabrik im Jahr 2005 entstand darin ein Gesundheits- und Ärztezentrum. DI Friedrich Ohnewein, Architekt und Eigentümer des Gesundheitszentrums Thermenland, legte bei der Sanierung großen Wert auf die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes des Gebäudes. Die Neuentwicklung des gesamten Geländes erfolgte unter anderem in Form der Freilegung der Arkadengänge oder der Entfernung eines Flachdaches, welches über den Innenhof gespannt war. Auf den Umbau der Gebäude „Zigarre“ und „Altesse“ folgt 2016 der umfangreiche Rückbau des Hauptgebäudes. Als vierter und letzter Bauabschnitt wird derzeit die „Bastei“ saniert und revitalisiert.
Die zum Teil aus dem 18. Jahrhundert stammende, denkmalgeschützte Bausubstanz erforderte für die geschichtsgetreue Sanierung eine spezielle Auswahl an Materialien. Dies geschah in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt in Wien. „Alle Baumaterialien, die bei diesem historischen Projekt zum Einsatz kommen, wurden von RÖFIX zuvor intensiv geprüft und getestet, da sie bestimmte Kriterien erfüllen mussten. Trotz der historischen Gegebenheiten sollte auch der Innenausbau – mit Fußbodenheizung, neuen Fenstern, neuer Haustechnik und Fernwärme – modernsten Qualitätsanforderungen eines Neubaus genügen. Der Kunde profitiert dabei sehr von unserer langjährigen und bewährten Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt“, erklärt Daniel Kienreich, der für die Sanierung verantwortliche RÖFIX Planungsberater. Für die Sanierung des Gesundheitszentrums in Fürstenfeld bietet RÖFIX auch speziell auf den Denkmalschutz angepasste Beratungsleistungen. Erfahrene Planungsberater und technische Verkäufer begleiten den Kunden mit Sanierungsempfehlungen, Begehungen vor Ort und bei der Produktion von Musterflächen zur vereinfachten Entscheidungsfindung. Gleichzeitig werden die Verarbeiter durch Empfehlungen von RÖFIX Anwendungstechnikern vor Ort unterstützt. „Die hervorragende Zusammenarbeit mit den Spezialisten von RÖFIX hilft uns sehr und trägt zum bisherigen Erfolg dieses Großprojekts bei. Gemeinsam konnten wir das Areal wieder in seine ursprüngliche Form zurückzuführen“, berichtet Ohnewein.
Virtuelle Tour
Eine völlig neue Art und Weise der Betrachtung bieten wir mit einer 360 rad Panoramatour rund um dieses sehr attraktive Sanierungsprojekt im steirischen Fürstenfeld.
Video
Im Gespräch mit Herrn Architekt DI Friedrich Ohnewein und unserem Planungsberater Daniel Kienreich, gibt es zusätzliche Einblicke in ein Projekt mit historischer Bedeutung für die Region Fürstenfeld.
Leitung Marketing & Kommunikation
Andreas Ganahl